In der zunehmend digitalisierten Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, neue Technologien effektiv zu integrieren. Ein aktuelles Urteil des Stadtgerichts Prag wirft ein neues Licht auf die rechtlichen Aspekte der Nutzung künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere im Bereich des Urheberrechts. Dieser Fall unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu verstehen, bevor sie KI-Tools wie DALL-E von OpenAI einsetzen. Die Entscheidung, dass ein von KI generiertes Werk nicht urheberrechtlich geschützt werden kann, da es nicht von einer natürlichen Person erstellt wurde, ist richtungsweisend. Unternehmen, die planen, KI für die Erstellung von Inhalten zu nutzen, sollten sich dieser Rechtsprechung bewusst sein. In diesem Blogpost erörtern wir, wie diese Entscheidung die Verwendung von KI in Ihrem Unternehmen beeinflussen könnte und welche Schritte Sie unternehmen sollten, um rechtliche Risiken zu minimieren.